Aufnahme läuft! Videoüberwachungen helfen bei der Aufklärung sowie als Prävention

Besser wäre es, Raubüberfälle würden erst gar nicht passieren. Im Ernstfall aber gibt eine gute Videoüberwachung ein sichereres Gefühl und liefert in Sekundenschnelle Bilder für eine effiziente Fahndung. Außerdem hält sie Kriminelle häufig davon ab, ihre geplante Tat umzusetzen.

Tankstellenbesitzer, Juweliere, Trafikanten – immer mehr Gewerbetreibende wappnen sich für den Ernstfall. Niemand möchte einen Raubüberfall mit Waffeneinsatz erleben, aber wenn er passiert, dann verlässt man sich bei der Anzeige besser doch auf eine professionell installierte Videoüberwachung als auf das eigene Gedächtnis. Gestochen scharfe Bilder ermöglichen der Polizei, bereits wenige Minuten nach der Tat mit der Fahndung zu beginnen. Sie erhöhen die Chancen, den Täter zu fassen und sind außerdem bei der Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen bei der Versicherung nicht zu unterschätzen.

Mit Ausnahme von Überfällen auf Tankstellen war die Zahl der Raubdelikte in Trafiken, Juweliergeschäften, Banken und Wechselstuben 2016 deutlich niedriger als im Jahr davor. Das geht aus dem aktuellen Sicherheitsbericht des Bundeskriminalamts hervor. Die Aufklärungsquote ist so hoch wie nie zuvor und beläuft sich von etwas mehr als 40 Prozent – bei Tankstellen – bis etwas mehr als 70 Prozent – bei Geldinstituten. Laut Bericht hat insbesondere bei Juwelierbetrieben der „Mix aus guter internationaler polizeilicher Vernetzung sowie die gestiegene Sensibilität in die Steigerung des Eigenschutzes zu diesen Rückgängen geführt“.

Eine von Experten sorgfältig ausgewählte und individuell auf die jeweiligen Bedürfnisse des Unternehmers abgestimmte Sicherheitslösung kann also dabei behilflich sein, Schlimmstes zu verhindern beziehungsweise im Schadensfall rasch für Aufklärung zu sorgen.

Sauber und sicher: Wie Staubsaugroboter und Alarmanlage harmonieren

Staubsaugroboter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Sie erledigen die Putzarbeit, auch wenn man nicht zu Hause ist. Allerdings kommen sie genau dann einem anderen Gerät in die Quere, und zwar buchstäblich: der Alarmanlage. Was tun?

Die gute Nachricht vorweg: Sie müssen sich nicht zwischen einem sauberen oder sicheren Zuhause entscheiden. Sobald Sie das Haus verlassen, kümmert sich der Staubsaugroboter um die Schmutz-Hotspots, während die Alarmanlage das Treiben klaglos duldet. Laut einer Umfrage von Statista tun es Ihnen schon zehn Prozent der Österreicher, aber nur zwei Prozent der Deutschen gleich und lassen die Brösel unter dem Esstisch oder die Haare im Bad von einem Gerät beseitigen. Damit die elektronischen Heinzelmännchen in Ihrer Abwesenheit gut miteinander harmonieren, sollte bei der Auswahl der Produkte auf die Qualität geachtet werden.

Weiterlesen